Kulturpolitik:"Künstler sind keine Maschinen"

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Viele wurde ausprobiert und entwickelt während der Residenzen unter dem Dach des Meta Theaters, hier Judith Seibert mit "Dickerdünner Hanseldirn". (Foto: Michaela Seifert/oh)

Die "Take-Heart-Residenzen" ermöglichten es zahlreichen Kreativen, sich unter dem Dach von Theatern wie dem in Moosach ergebnisoffen auszuprobieren. Ein Gespräch über ein einzigartiges Förderprogramm, das nun leider beendet ist.

Von Michaela Pelz, Moosach

Drei Jahre "Take-Heart-Residenzen" am Moosacher Meta Theater, das sind: 23 Projekte, 41 Stipendiatinnen und Stipendiaten sowie zusätzliche Mittel für Mentoren, Verwaltung, Rahmenprogramm und Technik. Ziel war es, während der Pandemie die berufliche Existenz von professionellen Künstlern zu stabilisieren und ihre Verbindung mit Theater- und Residenzhäusern zu stärken. Im Interview blicken Intendant Axel Tangerding und Produktionsleiterin Elsa Büsing zurück auf drei Förderrunden. Es dominieren Begeisterung und Dankbarkeit; zu spüren ist aber auch großes Bedauern über das Ende des Programms.

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