Für die ganz Kleinen: "Die BilderBuchBande feiert Weihnachten". "Ein großes Spektrum von Winter- und Weihnachtsgeschichten. Perfekt, um ganz unterschiedliche Stile in Text und Bild kennenzulernen." (Manuela Harm).
Ab fünf Jahren: Stephanie Schneider, Stefanie Scharnberg - "Grimm und Möhrchen. Ein Zesel zieht ein". "Preisgekröntes Vorlesebuch, an dem auch Eltern Spaß haben." (Manuela Harm)
Ab neun Jahren: Matt Haig - "Evie und die Macht der Tiere". "Evie kann mit Tieren sprechen, was eigentlich ein Geheimnis bleiben soll. Doch dann rettet sie einen Jungen vor einer Löwin und ein gewisser Mortimer wird auf sie aufmerksam. Der versucht, sie auszuschalten." (Jan, 13 Jahre)
Ab zwölf Jahren: Kerstin Gier - "Vergissmeinnicht. Was man bei Licht nicht sehen kann". Das Schicksal führt zwei höchst unterschiedliche Jugendliche zusammen, die sich anfangs nicht leiden können - als Quinn im Rollstuhl sitzt, soll Mathilda ihn unterstützen. Dann allerdings hat der Junge "merkwürdige Erscheinungen und er entdeckt eine geheime und andere Welt mit jeder Menge Gefahren und Rätsel. Meiner Meinung nach muss es fast jeder Fantasy-Verrückte gelesen haben." (Johann, zwölf Jahre)
Ab 14 Jahren: Angeline Boulley - "Firekeepers Daughter". Die 18-jährige Daunis Fountaine ist halb weiß, halb Native American und hat daher das Gefühl, nirgends richtig dazuzugehören. Darum plant sie einen Neuanfang, will anderswo Medizin studieren. Doch dann geschieht ein Mord und sie findet sich plötzlich als FBI-Undercoveragentin wieder. Dabei entdeckt sie Geheimnisse von Familie und Freunden, mit denen sie nie gerechnet hätte. "Man spürt im Buch, dass sie mit Themen wie Drogen aufgewachsen ist. Es geschehen sehr viele schreckliche und unerwartete Ereignisse, die das Buch sehr spannend machen. Zudem hat man am Ende auch noch etwas über die Native Americans gelernt." (Helena, 17 Jahre)