Der "Girls' Day" ist eine tolle Sache - und sein Pendant, der "Boys' Day", natürlich auch. Denn hier geht es ganz ausdrücklich darum, jungen Menschen ihnen vielleicht nicht ganz so naheliegende Berufsbilder vorzustellen. Ihnen Orientierung jenseits ausgetretener Pfade zu bieten. Schließlich sollen Ausbildung oder Studium später mal nach Neigung und Talent gewählt werden, ohne dabei auf geschlechtertypische Klischees zu schielen. Eine Frau bei der Feuerwehr? Ein Mann in der Kita? Warum nicht!?
Berufsorientierung im Landkreis:Viele Hürden auf neuen Wegen
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Wer beim "Girls' Day" mitmachen mag, muss sich von der Schule befreien lassen und den versäumten Stoff nachholen. Das verschafft der Aktion nicht gerade Rückenwind.
Kommentar von Anja Blum, Ebersberg
Zukunftspläne junger Leute:Das Abi beginnt - und dann?
Ein Jahr Tansania, eine Ausbildung zur Skilehrerin oder erstmal sich selbst finden: Sieben Abiturienten sprechen darüber, wie sie sich fühlen, was sie an der Schule vermissen werden und was sie nun vorhaben.
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