12 Uhr - Zeit für die Mittagspause. Doch wie so oft fällt die Entscheidung schwer: Kantine? Oder doch lieber zum Bäcker? Oder ein Döner von nebenan? Kantinenessen ist mit Vorurteilen behaftet - nicht zu unrecht. Viele Arbeitnehmer schimpfen über das schlechte Verpflegungsangebot. Der Blick auf den Speiseplan ist oft eher ernüchternd als einladend.
Ernährung bei der Arbeit:"Jedes Mittagessen muss eine Gemüsekomponente haben"
Lesezeit: 3 min
Silvia Hilger vom Landwirtschaftsamt Ebersberg coacht Kantinenbetreiber, unter anderem auch Bernd Lange - Besuch in der Kantine des Justizpalasts München.
(Foto: Christian Endt)Kantinenessen ist meistens ungesund, deftig und fleischlastig. Doch auch Großküchen lassen sich auf biologische und regionale Zutaten umstellen. Silvia Hilger erklärt, wie das funktionieren kann.
Von Merle Hubert
SZ-Plus-Abonnenten lesen auch:
Elternschaft
Mutterseelengechillt
Psychische Gesundheit
"Mental Load ist unsichtbar, kann aber krank machen"
Porsche-Architektur
Willkommen im schwäbischen Valley
Gesundheit
"Im kalten Wasser zu schwimmen, ist wie ein sicherer Weg, Drogen zu nehmen"
Gesundheit
Dieser verdammte Schmerz im Kopf