Acht von zehn Menschen würden fehlen. Denn 80 Prozent der etwa 100 Mitarbeitenden des Bergkirchener Standortes des Pharmalogistikkonzerns Noweda haben einen Migrationshintergrund. Und wenn es nach den Vorstellungen einiger AfD-Politiker ginge, dann hätten diese Menschen hierzulande nichts verloren. Für das Unternehmen wäre die Umsetzung solcher Ideen ein Fiasko.
Wirtschaft:"Wir brauchen diese Menschen"
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In Zeiten des Fachkräftemangels benötigen Firmen dringend Mitarbeitende aus aller Welt. Menschen mit Migrationsgeschichte des Landes zu verweisen, halten viele Unternehmer im Landkreis Dachau für geschäftsschädigend.
Von Jessica Schober und Alexandra Vettori, Dachau
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