Neujahrsvorsätze:"Zum Frühstück gibt es bei mir nur einen Apfel und einen Kaffee"

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Kurz nach Silvester ist die Motivation bei vielen Menschen noch groß, die eigenen Neujahrsvorsätze durchzuhalten. (Foto: Zacharie Scheurer/dpa-tmn)

Sechs Menschen aus dem Landkreis Dachau erzählen, was sie sich für das neue Jahr vorgenommen haben. Von guten Vorsätzen einer Künstlerin, dem Freizeitstress zu entgehen, einem Landrat, der mehr Sport machen möchte und einem bisher an Neujahrsvorsätzen gescheiterten Pfarrer.

Von Anna Schwarz, Dachau

Mehr Sport machen, das Rauchen aufhören, gesünder essen, weniger Alkohol trinken, die Großeltern öfter besuchen - all das sind typische Neujahrsvorsätze. Laut dem Portal "Statista" ist der häufigste Vorsatz in Deutschland für 2023 eine gesündere Ernährung, das gaben rund 49 Prozent der Befragten im November an. Auf den Plätzen zwei und drei folgen mehr Sport treiben (48 Prozent) und mehr Geld sparen (46 Prozent) - wohl eine Folge der hohen Inflation und der explodierenden Energiepreise. Hier erzählen sechs Menschen aus dem Landkreis Dachau, was sie sich für das neue Jahr vorgenommen haben und was in den vergangenen Jahren bisher nicht geklappt hat.

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