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Quelle: Florian Peljak
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Die Bar du Port in Neuhausen startete als Stüberl. In fünf Jahren wurde sie zu dem, was sie heute ist.
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Die Getränkekarte ist schlicht gehalten, es gibt Hugo oder Aperol Spritz und eine Auswahl von Longdrinks.
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Die Einrichtung ist ein Sammelsurium aus charmanten Skurrilitäten. Die meisten Gäste erfahren über Mund-zu-Mund-Propaganda von der Bar.
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Die Gäste können es sich in schweren Ledersesseln gemütlich machen.
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Die Bar ist winzig, es passen etwa 30, 35 Leute rein. "Es ist erstaunlich", sagt der Inhaber Marcus Kraft, "aber die Leute lieben diese Enge".