Quasi ein Vier-Länder-Projekt ist die Ausstellung "We are there, where we were going. A reverse look into tomorrow of Eastern Partnership Countries". Junge Fotografinnen und Fotografen aus der Ukraine, aus Moldau und Georgien haben sich im Frühjahr dieses Jahres an einem offenen Wettbewerb beteiligt. Thema: die demokratischen Prozesse, Transformationen und unterschiedlichen Tempi in der Entwicklung dieser drei ehemaligen Sowjetrepubliken im Kontext der Europäischen Nachbarschaftspolitik (ENP). Durch die Zusammenarbeit von Stefan-Maria Mittendorf, Kurator für zeitgenössische Kunst in München, Volodymyr Sheiko, Generaldirektor des Ukrainian Institutes und Anna Gaidai von PhotoCult Cultural Centre wurde dann je ein Künstler als Repräsentant seiner Heimat ausgewählt: Natalia Sopromadze (Georgien), Ramin Mazur (Moldau) und Andrey Lomakin (Ukraine). Was die drei Fotokünstler zu erzählen haben ist noch bis 15. September im Lichthof und in der Bar-Galerie der Pasinger Fabrik, August-Exter-Straße 1, zu sehen. Vernissage ist an diesem Mittwoch, 3. Juli, 19 Uhr. Öffnungszeiten sind dort täglich von 10 bis 23 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Ausstellung:Der umgekehrte Blick auf Osteuropa
Georgien, Ukraine, Moldau: Drei Fotokünstler zeigen ihre Sicht auf die demokratischen Prozesse ihres Landes
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