Armut:"Noch immer existieren zwei Welten in München"

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Reiche Stadt mit Schattenseiten: Ein Mann mit einem Kind auf dem Arm und einem an der Hand vor einer mit Handabdrücken bemalten Wand einer Kindertagesstätte in München. (Foto: dpa)

Manche Eltern können ihren Kindern fast alle Wünsche ermöglichen, andere haben nichts. Caritas-Chef Norbert Huber spricht über Armut in einer reichen Stadt.

Interview von Martina Scherf

Norbert Huber ist Chef von 2000 Caritas-Angestellten in München und weiteren 4000 Mitarbeitern in sozialen Einrichtungen der katholischen Kirche. Um so ein riesiges Schiff zu steuern, braucht es Weitblick und viel Disziplin. Beides hat der geborene Niederbayer und frühere Marathonläufer in den 40 Jahren, die er in leitenden Positionen in der Wohlfahrt verbrachte, bewiesen.

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