.css-mcgknl{display:inline-block;font-size:0.875rem;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-mcgknl{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}.css-1lid9qq{font:400 0.75rem/1.5 'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;letter-spacing:0.085em;line-height:1;color:#29293a;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;background-color:var(--sz-label-background-color-highlight, #b2dfd9);line-height:1.3;padding:2px 7px;display:inline-block;font-size:0.875rem;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-1lid9qq{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}MeinungFrankreich: Es ist Zeit für einen Sinneswandel

Polizeigewalt wie nun in Nanterre ist in Frankreich weit verbreitet. Die Einsatzkräfte schützen den Staat, nicht dessen Bürger.

Ein Polizist erschießt bei einer Verkehrskontrolle einen wehrlosen 17-Jährigen aus nächster Nähe. Als wäre das ein normaler Vorgang. Offensichtlich handelte er nicht aus Notwehr. Was am Dienstag in Nanterre geschah, ist schlimm genug. Noch schlimmer ist, dass so etwas in Frankreich immer wieder vorkommt. Allein im vergangenen Jahr starben 13 Menschen bei Verkehrskontrollen, die aus dem Ruder gerieten. Das ist eine Schande für das Land.