Über sein Vermögen spricht Donald Trump im Prinzip gern, das hatte ihn zur Marke gemacht. "Ich bin wirklich reich", prahlte der Unternehmer, als er 2016 seine Kandidatur für das Weiße Haus verkündete. "Denk' wie ein Milliardär", heißt eines seiner Bücher. Nun erlaubte sich eine Frau eine Anspielung auf ein anderes Buch des vormaligen US-Präsidenten: Von Geld zu sprechen, das man nicht habe, sei nicht "the art of the deal" (Die Kunst des Deals), so hieß Trumps Bestseller. Sondern "the art of the steal". Die Kunst des Stehlens.
USA:Die Frau, die Donald Trump zu Fall bringen will
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Generalstaatsanwältin Letitia James hat Anklage erhoben gegen den früheren US-Präsidenten. Für diesen steht dabei weit mehr auf dem Spiel als sein Ruf als Unternehmer.
Von Peter Burghardt
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Joe Biden gibt sich zuversichtlich. In Umfragen liegen die Demokraten erstmals wieder vor den Republikanern. Das hat aber wohl weniger mit dem Präsidenten selbst zu tun als mit seinem Vorgänger. Und sehr viel mit einem einzigen Thema.
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