Grüne:Zweikampf der Regenmacher

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Im Lager der Partei rangeln Lobbyvereine um die Vormacht. Zu Recht fragen sich viele Grüne: Wie weit darf Lobbyismus in den eigenen Reihen eigentlich gehen?

Kommentar von Markus Balser

"Regenmacher" nennen sie manche in der Hauptstadt ironisch. Denn Lobbyisten müssen dafür sorgen, dass es weiter öffentliche Gelder für ihre Auftraggeber regnet. Oder dafür, dass Gesetze und Verordnungen nicht deren Geschäfte erschweren. In Berlin sind deshalb inzwischen Tausende Lobbyisten für diskrete Auftraggeber unterwegs - und sie versuchen ihren Einfluss auszubauen.

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