Rundfunkgebühren:Wer die ARD retten will, darf den Rundfunkbeitrag nicht erhöhen

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Rundfunkgebühren: Da lief einiges schief: Ex-ARD-Vorstand Patricia Schlesinger und Ex-und-dann-wieder-Vorsitzender Tom Buhrow.

Da lief einiges schief: Ex-ARD-Vorstand Patricia Schlesinger und Ex-und-dann-wieder-Vorsitzender Tom Buhrow.

(Foto: WDR/Andreas Chudowski/dpa)

Üppige Ruhegehälter, fischige Beraterverträge, Prestigebauten: Die Öffentlich-Rechtlichen haben genug Geld. Sie geben es nur falsch aus.

Kommentar von Laura Hertreiter

Gute Unterhaltung und verlässliche Information sind eigentlich von unschätzbarem Wert. 18,36 Euro bezahlt jeder Haushalt in Deutschland gerade für all die Angebote von ARD, ZDF und Deutschlandradio, für all die Serien, Podcasts, Reels, Hörspiele, Nachrichten, Orchester, Kinderfilme, Radiosendungen, Tweets, Late Night Shows und Dokus. Man möchte großzügig sein mit all jenen, die rund um die Uhr dafür sorgen, dass wir informiert und unterhalten sind. Trotzdem darf der Rundfunkbeitrag jetzt um keinen Cent erhöht werden.

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