Eines muss man der Linken schon lassen: Wann immer man denkt, schlimmer könne es ja nun nicht mehr kommen, erklimmt die Partei geradezu spielerisch eine neue Chaos-Stufe. So lief, natürlich, auch die Wahl der Gruppenvorsitzenden am Montagabend mit dem größtmöglichen Drama ab. Und dabei wurde deutlich: Sahra Wagenknecht mag die Linke verlassen haben, die inneren Gräben der Partei sind immer noch da.
Deutschland:Die Revolte ist bei der Linken zum Dauerzustand geworden
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Der politischen Debatte täte ihre Stimme gut. Doch diese Partei ist zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Und vergibt damit eine große Chance - vielleicht sogar ihre letzte.
Kommentar von Angelika Slavik
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In Hannover will ein AfD-Politiker in den Personalrat des kommunalen Entsorgungsunternehmens gewählt werden. Das stellt den gesamten Gewerkschaftsbund vor die Frage, wie er mit AfD-Mitgliedern in seinen Reihen umgehen will.
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