Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat in einem Interview einige Dinge zur Corona-Impfung klargestellt: dass Impfschäden auftreten, wenn auch selten; dass es absolut bestürzende Schicksale gibt; dass der Staat Betroffenen helfen muss. Bis vor Kurzem wären solche Aussagen eines Politikers in Verantwortung undenkbar gewesen. Wer sich an die Hochphase der Pandemie erinnert, versteht auch, warum.
Corona:Karl Lauterbachs neue Offenheit
Lesezeit: 1 min
Der Gesundheitsminister spricht plötzlich über Impfschäden und Impfgeschädigte. Recht hat er, auch wenn er damit reichlich spät dran ist.
Kommentar von Rainer Stadler
Pandemie:Corona: Was man jetzt noch wissen muss
So gut wie alle Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie wurden aufgehoben. Viele Fragen sind trotzdem noch offen. Zehn Antworten.
Lesen Sie mehr zum Thema