Deutschland und die Türkei:Baerbocks und Faesers wertvolle Reise

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So müssen viele Menschen in der Stadt Kahramanmaraş nun leben - eine Aufnahme vom Sonntag. (Foto: IMAGO/Mustafa Kaya/IMAGO/Xinhua)

Die Außen- und die Innenministerin besuchen das Erdbebengebiet. Und in manchen deutschen Kommunen wird hoffentlich noch mal neu nachgedacht.

Kommentar von Detlef Esslinger

So viele Menschen in der Türkei und in Syrien haben so viel verloren, sie brauchen Hilfe und sie brauchen Gesten. Hilfe aus Deutschland gibt es seit zwei Wochen, nun folgen die Gesten. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hatte für Montagabend zu einer Gedenkveranstaltung eingeladen, sein Manuskript endete mit einem Satz auf Türkisch, Arabisch und Kurdisch. An diesem Dienstag wollen Annalena Baerbock und Nancy Faeser, die Außen- und die Innenministerin, in den türkischen Teil des Erdbebengebiets reisen.

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