Selbstverständlich weiß Karl Lauterbach, dass er Deutschland mitunter auf die Nerven geht. "Es liegt in der Natur der Pandemie, dass ich polarisiere", sagt Lauterbach dann. Aber er sei keineswegs die Kassandra, als die er gerne dargestellt werde. Eigentlich sei er Optimist.
Karl Lauterbach:Der Mann, der bestimmt Minister wird. Oder auch nicht
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Viele Bürger halten ihn quasi für den natürlichen Nachfolger von Jens Spahn. Sie könnten sich irren.
Von Angelika Slavik
Abschied nach 16 Jahren an der Macht: In ihrem letzten Gespräch mit der "Süddeutschen Zeitung" als Kanzlerin sprach Angela Merkel über ihr Verhältnis zur CDU, die Bilanz ihrer Klimapolitik, die Fehler in der Corona-Bekämpfung - und sie verriet, wo ihre Blazer landen.
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