Nach Abpfiff des frühen Abendspiels, gegen 21 Uhr Ortszeit, war auf dem großen Bildschirm hinter den Fernsehexperten ein, zwei Minuten lang das Al-Thumama-Stadion von Doha zu sehen. Man kennt diese statische Kameraeinstellung am Ende eines bedeutenden Sportereignisses; die Arena, vor Minuten noch ausgeleuchtetes Zentrum der Welt, wird in der Totalen gezeigt, umgeben von dem Geflecht der Straßen und dem Ort, dem es angehört.
Der kleine WM-Botschafter (Teil 3):Abgestellt im beigen Nichts
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Zur sonderbaren Ästhetik der Stadien in Katar. Der dritte Teil des WM-Tagebuchs.
Von Andreas Bernard
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