Fernsehen:Neue Komödie mit Charly Hübner - ein Dorf kämpft um Wasser

Jördis Triebel (l-r), Ulrich Brandhoff, Annett Sawallisch, Lars Jessen, Charly Hübner, Natalia Rudziewicz, Jan Georg Schütte, Peter Kurth, Maren Knieling bei Dreharbeiten zu „Nichts mehr wie es war“ (AT, undatiert). (Foto: Thomas Leidig/ARD Degeto/MDR/Florida Film/dpa)

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Berlin (dpa) - Schauspieler Charly Hübner steht dieser Tage für eine neue Impro-Komödie vor der Kamera. Der Film mit dem Arbeitstitel „Nichts mehr wie es war“ wird in Sachsen-Anhalt - genauer in der Altmark - gedreht, wie ARD Degeto und MDR am Dienstag mitteilten. Er erzählt von der aufgeheizten Stimmung in einer Dorfgemeinschaft.

Der Inhalt: Micha (Charly Hübner), ein ehrgeiziger, aber zuletzt gescheiterter Unternehmer aus Berlin, kehrt nach Sachsen-Anhalt zurück, um in seiner alten Heimat ein „New-Work-Retreat“ aufzubauen. Dort trifft er auf eine gespaltene Dorfgemeinschaft, in der ein plötzlich auftretender Kampf ums Wasser ungeahnte Sprengkraft entfaltet. Mit dabei in der Schauspieler-Riege sind auch Jördis Triebel, Natalia Rudziewicz, Peter Kurth und viele andere.

Regie führen Lars Jessen und Jan Georg Schütte. Die beiden haben schon zuvor mit Hübner erfolgreiche Improvisationsfilme gedreht, die den Schauspielern ungewöhnlich viel Freiheit lassen. Dazu zählen „Das Begräbnis“ und „Für immer Sommer 90“. Letzterer wurde mit dem Grimme-Preis sowie dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet.

© dpa-infocom, dpa:230926-99-339210/2

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