TV-Kritik zu "Markus Lanz":Lauterbach und Grönemeyer finden beim Kiffen nicht zueinander

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TV-Kritik zu "Markus Lanz": Markus Lanz wirft Karl Lauterbach vor, er legalisiere in großen Mengen eine Droge, die bei jungen Menschen schwere Psychosen auslösen kann.

Markus Lanz wirft Karl Lauterbach vor, er legalisiere in großen Mengen eine Droge, die bei jungen Menschen schwere Psychosen auslösen kann.

(Foto: Markus Hertrich/dpa)

Bei Markus Lanz sprechen der Gesundheitsminister und der Sänger deutscher Befindlichkeit über die Cannabis-Legalisierung, die Pandemie und das Problem der Armut in der Welt.

Von Josef Kelnberger

Markus Lanz findet Herbert Grönemeyer ziemlich gut, daran kann es keinen Zweifel geben. Als der Sänger am Ende der Sendung ein Lied sang, klopfte der Gastgeber den Rhythmus mit beiden Händen auf den Oberschenkeln mit. "Nimm mich in die Herzhaft - Lass mir keinen Schmerz nach": Markus Lanz lobte den Text als "großartig", als er Grönemeyer zum Abschied die Hand schüttelte. Beiläufig erwähnte er noch, sein Gast gehe im Mai mit seinem neuen Album auf Tournee.

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