Katapult-Verlag:Leser gesucht, gerne mit Heißluftballon

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Will seinen Verlag aus der Krise retten: Katapult-Gründer Benjamin Fredrich. (Foto: Katapult)

"Katapult" steht vor der Insolvenz. Weil er anzugtragende Unternehmensberater nicht mag, wendet sich Verlagsgründer Benjamin Fredrich an die Leserschaft.

Von Anna Ernst

Der Katapult-Verlag aus Greifswald, in dem das gleichnamige Magazin erscheint, ist in eine finanzielle Schieflage geraten. Nun droht offenbar die Insolvenz, wie Verlagsgründer Benjamin Fredrich auf der Website bekannt gibt. Zuvor will er aber Leserinnen und Leser um Hilfe und finanzielle Unterstützung bitten.

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