Zunächst seien eventuell mitlesende Fachkräfte der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung freundlich gebeten, diesen Text kurz zu verlassen, gehen Sie spazieren, machen Sie sich einen Tee, knautschen Sie einen Knautschball zur Entwöhnung wovon auch immer. Denn es geht im Folgenden um die vergangenen Tage im Leben des Fußballspielers Jack Grealish, der am späten Samstagabend in Istanbul mit Manchester City die Champions League im Herrenfußball gewann. Was Grealish in den 48 oder auch 72 Stunden danach tat, dafür ist die hässliche Vokabel "saufen" irgendwie unzureichend. Grealish hat sich ordentlich die Rüstung lackiert, einen in die Sakristei georgelt, ja, er hat sich mal so richtig die Batterie abgeklemmt.
Jack Grealish feiert die Champions League:Der vollste Eimer Europas
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Das Internet kürt den unglaublich betrunkenen Fußballer Jack Grealish zum Mitarbeiter der Woche. Er selbst wird sich kaum erinnern können.
Champions League:Guardiola verliert sein Stigma
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