Olympia-Kolumne "Geschlossene Gesellschaft":Am Eiskanal, am Tränenmeer

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Illustration: Luis Murschetz (Foto: Illustration: Luis Murschetz)

Niemand simst dem Dalai Lama: Inzwischen haben sich viele Blasenbewohner in der Blase ganz muggelig eingerichtet.

Von Holger Gertz

Nun hat man ja vor diesen Olympischen Spielen schwer auf der Frage herumgebrütet, ob die Handys, die man dabeihat, durch Spionage-Apps verseucht werden könnten. Denn dann würde man womöglich von den Chinesen ausgespäht, und sollte man zum Beispiel dem Dalai Lama was simsen oder vom Dalai Lama was zurückgesimst kriegen, könnte der chinesische Geheimdienstapparat ins Rollen kommen. Und wenn der erst mal rollt, kann so ein Handy schon mal ganz verrückt spielen, und nicht nur das Handy.

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