"Ich bin ein Star - Holt mich hier raus":Da ist der Mehlwurm drin

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Weder Abenteuer noch Katharsis: Leyla Lahouar und Tim Kampmann alias "Twenty4tim". (Foto: Stefan Thoyah/dpa)

Das Dschungelcamp ist in diesem Jahr fast so fad, wie alle behaupten, die es nie gesehen haben. Alle Hoffnungen ruhen auf einem Kandidaten.

Von Ulrike Nimz

Wer vor gut einer Woche das Dschungelcamp einschaltete, vorfreudig sogar, der konnte dem Eindruck erliegen, in der falschen Show gelandet zu sein. Da stritten zwei Frauen wegen eines Mannes, der als Traumberuf "Millionär" angibt und einigermaßen hilflos in den Busch starrte, während er entweder beschimpft oder bezirzt wurde, mitunter beides gleichzeitig. Es war im Grunde eine Episode von "Der Bachelor" ohne die üblichen zwei Liter Batida de Côco.

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:Hauptsache, am Ende wärmt es

Lange leidet der Auftakt in den Dschungel-Jahrgang 2024 unter dem Fluch der ersten Sendung. Aber dann lodert das Dschungel-Lagerfeuer endlich wieder.

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