"Welcome to Chippendales" auf Disney Plus:Alles so schön bunt hier

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Alles für den Erfolg und die Chippendales: Kumail Nanjiani als Steve Banerjee. (Foto: Lara Solanki; Erin Simkin / Hulu)

Sex, Geld, Intrigen, sogar Mord - die Geschichte der strippenden Chippendales bietet besten Serienstoff. Wenn sich Disney Plus nur nicht zu sehr darauf verlassen hätte.

Von Carolin Gasteiger

Natürlich dienen die Chippendales als bester Film- und Serienstoff. Nein, nicht die edlen Möbelstücke, wobei die sogar mit der Geschichte zu tun haben. Sondern jene Gruppe strippender Männer, die trainiert, eingeölt mit Vokuhilas und Tom-Selleck-Schnauzbärten in den Achtzigern weibliche Sexfantasien beflügelten und ihre Manager steinreich machten. Zu ihren besten Zeiten gab es zwei Clubs, in denen die Chippendales auftraten, einen in Los Angeles und einen in New York, sowie Chippendales-Kalender und ein weltweites Tourprogramm. Mancher Chippendale von damals behauptet heute, sich für etwa eine Million Frauen ausgezogen zu haben.

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