Journalismus:Burda stellt Magazine ein und entlässt Frauen in Elternzeit

Lesezeit: 3 min

In Zukunft ohne den Mann in der Mitte: Oliver Eckert verlässt den Burda-Verlag. Manuela Kampp-Wirtz (v.l.) und Elisabeth Varn bilden künftig ein Führungsduo in der Geschäftsführung. (Foto: Max-Louis Köbele/picture alliance/dpa/BurdaVerlag)

Zum merkwürdigen Umgang des Verlags mit seiner Belegschaft.

Von Aurelie von Blazekovic

Für die Bunte müsste eine Woche wie die vergangene eigentlich herrlich sein. King Charles III. und Camilla auf Deutschlandreise, das ist Stoff für glitzernde Schlagzeilen, Zeit, alles zu geben. "Blaues Allzweck-Wunder: Kleine Chanel-Tasche ist nicht nur in Hamburg ihr Begleiter" heißt es dann auf Bunte.de etwa über ein Accessoire der Queen Consort. In der Redaktion der Bunten, im Verlagshaus Burda geht es intern zeitgleich weniger fokussiert zu als vielmehr chaotisch.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusBurda Verlag
:Glanz ohne Gloria

Auch bei Burda wird entlassen und gespart. Warum es wieder vor allem Frauen trifft und wie es bei "Bunte" und "Focus" weitergeht.

Von Aurelie von Blazekovic

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: