Berlin: Die Nacht der Süddeutschen Zeitung:Auf einen Champagner mit der Kanzlerin

Die Süddeutsche Zeitung hat in Berlin geladen - und 800 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Medien und Kultur sind gekommen.

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(Foto: Stephan Rumpf)

Die Süddeutsche Zeitung hat in Berlin geladen - und 800 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Medien und Kultur sind gekommen. "Ab 19 Uhr", steht auf der Einladung und schon um 19.08 Uhr fährt die Limousine der Kanzlerin vor. Der Terminkalender von Angela Merkel ist auch an diesem Tag vollgepackt, aber den Abstecher hat sie sich dann doch nicht nehmen lassen. Foto: Rumpf

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(Foto: Robert Haas)

Es ist die Nacht der Süddeutschen Zeitung: Im Berliner Museum für Kommunikation treffen etwa 800 geladene Gäste aus Politik, Wirtschaft, Medien und Kultur aufeinander. Foto: Rumpf

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(Foto: Stephan Rumpf)

Die Kanzlerin schnappt sich sogleich ein Glas Champagner und ist wenig später mit den SZ-Chefredakteuren Kurt Kister (rechts) und Wolfgang Krach (links) ins Gespräch vertieft. Foto: Rumpf

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(Foto: Stephan Rumpf)

Auf Merkel folgt Außenminister Guido Westerwelle (links), hier im Gespräch mit Heribert Prantl aus der SZ-Chefredaktion. Foto: Rumpf

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(Foto: Robert Haas)

Der Außenminister amüsiert sich offenbar prächtig mit seinem Parteifreund, Gesundheitsminister Philipp Rösler (links). Foto: Haas

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(Foto: Stephan Rumpf)

Am Buffet stehen die Gäste für Dim-Sum, Roastbeef und Panna cotta mit Grapefruit-Ragout Schlange, im Hintergrund perlt Bar-Musik, und über allem spannt sich die blau illuminierte Kuppel des Lichthofs - es ist ein verheißungsvoller Abend, mit unerwarteten Gesprächspartnern: Wirtschaftsminister Rainer Brüderle (links) trifft Komiker Didi Hallervorden. Foto: Rumpf

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(Foto: Robert Haas)

 Und auch Grünen-Chefin Claudia Roth hat Spaß mit dem SZ-Berlin-Büroleiter Nico Fried.

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(Foto: Robert Haas)

Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit lässt sich das Fest natürlich nicht nehmen (hier mit der Frau des ehemaligen Bundespräsidenten Johannes Rau).

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(Foto: Robert Haas)

Und weil's so schön war, sagen wir einfach mal: Cheers! (von links: SZ-Chefredakteur Kurt Kister, Bundesaußenminister Guido Westerwelle und Innenpolitik-Chef und Mitglied der Chefredaktion Heribert Prantl).

© SZ vom 13.01.2011 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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