Zwei Frauen mit demselben Drang, uns die Augen zu öffnen: Heidi Levine (hier im September 2010 in Jerusalem) ...
...und Anja Niedringhaus (hier in Irak, 2004) berichteten als Kriegsfotografinnen von dort, wo es am gefährlichsten ist.
Ein jüdischer Siedler (Mitte) attackiert 1999 Heidi Levine (links) in Hebron im Westjordanland, während sie versucht, zu fotografieren.
Heidi Levine 2004 in Kabul.
Heidi Levine im Gaza-Streifen.
Heidi Levine (links) tröstet ihren Fahrer Ashraf Al Masri, der weinend vor dem zerstörten Haus seiner Familie in Gaza-Stadt steht.
Levine fotografierte diese Palästinenser in Gaza-Stadt, die mit einer weißen Flagge vor dem Beschuss durch die israelische Luftwaffe fliehen.
Sie hielt die Trauer palästinensischer Frauen fest, deren Söhne während eines Artilleriebeschusses durch die israelische Marine ums Leben gekommen waren.
Sie war dabei, als palästinensische Jugendliche aus den Trümmern der Al-Qassam Moschee in Gaza religiöse Schriften bergen.
Auch dieser verwundeten jungen Frau schuf sie im Juli 2014 im Krankenhaus von Gaza-Stadt ein Denkmal.