VIP-Klick: Rudi Assauer:Wozu Frauen?

Auf acht Jahre Beziehung folgte die Trennung mit Handgreiflichkeiten. Nun will der bekennende Macho Rudi Assauer keine Frau mehr im Haus haben - fast.

Erst vor gut einem halben Jahr trennten sich Rudi Assauer, Ex-Schalke-Manager, und Schauspielerin Simone Thomalla nach acht Jahren Beziehung. Ein zufälliges Treffen der beiden Anfang Juni auf Sylt endete mit Handgreiflichkeiten - und jeder Menge negativer Schlagzeilen für den bekennenden Macho Assauer. Nun hat der 65-Jährige anscheinend genug von Frauen.

Eine Frau kommt ihm so schnell nicht mehr ins Haus: Ex-Schalke-Manager Rudi Assauer. (Foto: Foto: dpa)

Im Interview mit der Zeitschrift Das Neue verkündete Assauer - bekannt für seine Zigarren und proletenhaften Sprüche -, nicht mehr mit einer Frau zusammenleben zu wollen. Zwar dürften "vernünftige Damen" immer zu ihm nach Hause kommen, "aber eine Frau im Haus brauche ich eigentlich nicht mehr". Er sei alt genug, um zu wissen, was er mache: "Ich brauche keine Hilfe von irgendjemandem."

Sein neues Leben gefalle ihm aber sehr gut: "Ich genieße es", sagte Assauer im Interview. "Nach dem Aus bei Schalke gibt es nicht mehr diesen Druck." Er sei jetzt auch in einem Alter, in dem man die Dinge ruhiger angehe. "Alles sollte nicht mehr rund um die Uhr so hektisch sein." Bleibt zu hoffen, dass sich Assauer seinen Rat selbst auch zu Herzen nimmt - und er bei Konflikten in Zukunft eine ruhigere Hand beweist.

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