Osnabrück (dpa) - Rund 740 000 Tiere sind in Deutschland im vergangenen Jahr für wissenschaftliche Zwecke getötet worden. Weitere etwa zwei Millionen Tiere wurden für wissenschaftliche Tierversuche eingesetzt, wie die „Neue Osnabrücker Zeitung“ berichtet. Das Blatt beruft sich auf Zahlen, die die Bundesregierung an die EU-Kommission geschickt hat. Am häufigsten setzten Wissenschaftler dem Bericht zufolge Mäuse ein, insgesamt 1,37 Millionen Tiere. Hinzu kamen 255 000 Ratten und 240 000 Fische sowie 3300 Hunde und 718 Katzen.
Tiere:Tierversuche: Rund 2,8 Millionen Tiere verwendet oder getötet
Osnabrück (dpa) - Rund 740 000 Tiere sind in Deutschland im vergangenen Jahr für wissenschaftliche Zwecke getötet worden. Weitere etwa zwei Millionen Tiere wurden für wissenschaftliche Tierversuche eingesetzt, wie die "Neue Osnabrücker Zeitung" berichtet. Das Blatt beruft sich auf Zahlen, die die Bundesregierung an die EU-Kommission geschickt hat. Am häufigsten setzten Wissenschaftler dem Bericht zufolge Mäuse ein, insgesamt 1,37 Millionen Tiere. Hinzu kamen 255 000 Ratten und 240 000 Fische sowie 3300 Hunde und 718 Katzen.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema