Tiere:Alltag mit Baby: Katze nicht ausgrenzen

Frankfurt/Main (dpa/tmn) - Katzen lieben Routine. Gibt es Veränderungen, reagieren sie sensibel. Das gilt auch für neue Familienmitglieder. Damit keine Eifersucht aufkommt, sollten Halter ihrem Tier möglichst viel Sicherheit vermitteln.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Frankfurt/Main (dpa/tmn) - Katzen lieben Routine. Gibt es Veränderungen, reagieren sie sensibel. Das gilt auch für neue Familienmitglieder. Damit keine Eifersucht aufkommt, sollten Halter ihrem Tier möglichst viel Sicherheit vermitteln.

Dazu gehört zum Beispiel, dass die Katze das neu eingerichtete Kinderzimmer ausgiebig vorab erkunden kann, empfiehlt Astrid Behr vom Bundesverband Praktizierender Tierärzte. Sobald das Baby dann da ist, sollten Tier und Säugling aber nicht alleine in einem Raum gelassen werden.

Auch im Alltag mit Kind sollte die Katze immer dabei sein dürfen und nicht weggescheucht werden. Gewohnte Streicheleinheiten verteilen Besitzer am besten so wie vorher. Übertreiben müssen sie es aber auch nicht: Brauchen Katzen mehr Aufmerksamkeit, holen sie sich das ab.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: