Mein Sohn ist 4,5 Jahre alt, und er kann sich inzwischen auch mal allein beschäftigen. Aber er bevorzugt nach wie vor ein Gegenüber beim Spielen. Als er jünger war, habe ich es mit "Alleine-Spielzeiten" probiert, mit fünf Minuten und einer Sanduhr, das stieß aber auf großen Protest. Auch eigene Spielsachen für diese Spielzeit waren uninteressant. Ich ließ es dann sein, weil es mir auch nicht so wichtig war. Ich habe aber gelesen, dass es für die Entwicklung wichtig ist, allein zu spielen. Trifft das auf alle Kinder zu?
Familientrio:Ist es für die Entwicklung wichtig, dass Kinder allein spielen?
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Der vierjährige Sohn möchte zu Hause am liebsten mit seiner Mutter spielen. Die fragt sich: Wäre es nicht besser, wenn er sich auch mal selber beschäftigen könnte? Das Familientrio weiß Rat.
Von Nora Imlau, Jacinta Nandi und Herbert Renz-Polster
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