Güstrow:Drese: Bei Gewalt nicht schweigen oder wegschauen

Güstrow (dpa/mv) - Sozialministerin Stefanie Drese (SPD) hat zu Beginn der Antigewaltwoche an die Gesellschaft appelliert, bei Gewaltanwendung nicht zu schweigen oder wegzuschauen. "Auch wenn die Mauer des Schweigens an der einen oder anderen Stelle bröckelt, ist häusliche und sexualisierte Gewalt doch nach wie vor ein Tabuthema auch in Deutschland: Jede dritte Frau ist betroffen", sagte Drese laut vorliegendem Redetext am Donnerstag zum Auftakt der Antigewaltwoche in Güstrow. Die Öffentlichkeit müsse aufgerüttelt und sensibilisiert werden. Insbesondere die Gewalt gegen Frauen und Kinder müsse klar als gesamtgesellschaftliches Problem benannt werden.

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Güstrow (dpa/mv) - Sozialministerin Stefanie Drese (SPD) hat zu Beginn der Antigewaltwoche an die Gesellschaft appelliert, bei Gewaltanwendung nicht zu schweigen oder wegzuschauen. „Auch wenn die Mauer des Schweigens an der einen oder anderen Stelle bröckelt, ist häusliche und sexualisierte Gewalt doch nach wie vor ein Tabuthema auch in Deutschland: Jede dritte Frau ist betroffen“, sagte Drese laut vorliegendem Redetext am Donnerstag zum Auftakt der Antigewaltwoche in Güstrow. Die Öffentlichkeit müsse aufgerüttelt und sensibilisiert werden. Insbesondere die Gewalt gegen Frauen und Kinder müsse klar als gesamtgesellschaftliches Problem benannt werden.

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