Erfurt:Entscheidungsmöglichkeit für Behinderte bezüglich Leistungen

Erfurt (dpa/th) - Menschen mit Behinderung sollen in Thüringen in Zukunft auch Zuhause rundum versorgt werden können. Die Grundlage dafür sei nun mit einem Landesrahmenvertrag zwischen dem Freistaat und Leistungserbringern geschaffen worden, teilte ein Sprecher des Thüringer Sozialministeriums am Donnerstag mit. Allerdings brauche es dafür auch entsprechende Angebote der Leistungserbringer. Mitunterzeichner des Vertrages ist zum Beispiel die Liga der freien Wohlfahrtspflege Thüringen, in der unter anderem Diakonie, Caritas und Arbeiterwohlfahrt (AWO) organisiert sind.

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Erfurt (dpa/th) - Menschen mit Behinderung sollen in Thüringen in Zukunft auch Zuhause rundum versorgt werden können. Die Grundlage dafür sei nun mit einem Landesrahmenvertrag zwischen dem Freistaat und Leistungserbringern geschaffen worden, teilte ein Sprecher des Thüringer Sozialministeriums am Donnerstag mit. Allerdings brauche es dafür auch entsprechende Angebote der Leistungserbringer. Mitunterzeichner des Vertrages ist zum Beispiel die Liga der freien Wohlfahrtspflege Thüringen, in der unter anderem Diakonie, Caritas und Arbeiterwohlfahrt (AWO) organisiert sind.

Mit der Vereinbarung soll auch die Vergütung von Leistungen neu geregelt werden. „Betroffene haben nun die Möglichkeit, frei zu entscheiden, bei welchem Leistungserbringer sie welche Leistungen in welcher Form in Anspruch nehmen wollen“, hieß es in einer Mitteilung des Sozialministeriums.

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