Dresden:Köpping fordert Beistand für Rassismus-Opfer

Dresden (dpa/sn) - Integrationsministerin Petra Köpping hat die Bürger in Sachsen dazu aufgerufen, den Opfern von Rassismus beizustehen. Für nicht wenige Mitmenschen gehörten rassistische Anfeindungen und sogar Übergriffe zur Lebenswirklichkeit, sagte die SPD-Politikerin am Mittwoch anlässlich des Internationalen Tages gegen Rassismus am 21. März. "Einige geflüchtete Menschen sehen daher in unserem Freistaat keine Zukunft für sich und ihre Familie. Das schmerzt mich sehr". Die breite Zivilgesellschaft lehne eine rassistische Einstellung ab und setze sich täglich für ein solidarisches, friedliches und tolerantes Miteinander ein. "Rassismus und Diskriminierung gefährden den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft", betonte Köpping.

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Dresden (dpa/sn) - Integrationsministerin Petra Köpping hat die Bürger in Sachsen dazu aufgerufen, den Opfern von Rassismus beizustehen. Für nicht wenige Mitmenschen gehörten rassistische Anfeindungen und sogar Übergriffe zur Lebenswirklichkeit, sagte die SPD-Politikerin am Mittwoch anlässlich des Internationalen Tages gegen Rassismus am 21. März. „Einige geflüchtete Menschen sehen daher in unserem Freistaat keine Zukunft für sich und ihre Familie. Das schmerzt mich sehr“. Die breite Zivilgesellschaft lehne eine rassistische Einstellung ab und setze sich täglich für ein solidarisches, friedliches und tolerantes Miteinander ein. „Rassismus und Diskriminierung gefährden den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft“, betonte Köpping.

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