Hamburg:Gesundheitliche Beratung für Prostituierte hat begonnen

Hamburg (dpa/lno) - Als eines der ersten Bundesländer hat in Hamburg die gesundheitliche Beratung für Prostituierte begonnen. "In der vergangenen Woche haben dreizehn Frauen das neue Angebot angenommen", sagte die Leiterin der neuen Beratungsstelle, Johanna Claass, am Montag in Hamburg. Die Beratung ist Teil des neuen Prostituiertenschutzgesetzes, das seit dem 1. Juli bundesweit in Kraft ist. Das Gesetz soll Sexarbeiterinnen stärker vor Ausbeutung und Zwang schützen. Neben der Gesundheitsberatung sieht es auch eine behördliche Anmeldepflicht für alle Prostituierten vor. Es wird von Seiten vieler Sexarbeiterinnen und Beratungsstellen kritisiert.

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Hamburg (dpa/lno) - Als eines der ersten Bundesländer hat in Hamburg die gesundheitliche Beratung für Prostituierte begonnen. „In der vergangenen Woche haben dreizehn Frauen das neue Angebot angenommen“, sagte die Leiterin der neuen Beratungsstelle, Johanna Claass, am Montag in Hamburg. Die Beratung ist Teil des neuen Prostituiertenschutzgesetzes, das seit dem 1. Juli bundesweit in Kraft ist. Das Gesetz soll Sexarbeiterinnen stärker vor Ausbeutung und Zwang schützen. Neben der Gesundheitsberatung sieht es auch eine behördliche Anmeldepflicht für alle Prostituierten vor. Es wird von Seiten vieler Sexarbeiterinnen und Beratungsstellen kritisiert.

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