Mainz:Dreyer „sehr zufrieden“ mit Besuch des Königspaars

Trier (dpa/lrs) - Der Besuch des niederländischen Königspaars in Rheinland-Pfalz hat die beiden Länder noch ein Stück näher gebracht: "Wir haben sehr viel Inhaltliches miteinander teilen können und wir haben auch insgesamt unser Land von der schönsten Seite her zeigen können", sagte die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) am Donnerstag in Trier nach der letzten Station des Besuchs von Willem-Alexander und Máxima in Rheinland-Pfalz. "Ich bin sehr zufrieden, es war wirklich ein sehr, sehr schöner Besuch des Königspaars." Nach Trier fuhren die Majestäten weiter ins Saarland, wo der insgesamt dreitägige Besuch in Deutschland am Freitag endet.

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Trier (dpa/lrs) - Der Besuch des niederländischen Königspaars in Rheinland-Pfalz hat die beiden Länder noch ein Stück näher gebracht: „Wir haben sehr viel Inhaltliches miteinander teilen können und wir haben auch insgesamt unser Land von der schönsten Seite her zeigen können“, sagte die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) am Donnerstag in Trier nach der letzten Station des Besuchs von Willem-Alexander und Máxima in Rheinland-Pfalz. „Ich bin sehr zufrieden, es war wirklich ein sehr, sehr schöner Besuch des Königspaars.“ Nach Trier fuhren die Majestäten weiter ins Saarland, wo der insgesamt dreitägige Besuch in Deutschland am Freitag endet.

Großes Thema der Gespräche sei die Innovation gewesen: Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz und neue Technologien. Aber auch über Binnenschifffahrt sei ausgiebig gesprochen worden - dabei vor allem, wie der Transportweg auf dem Rhein noch weiter verbessert werden könne. Bei dem Arbeitsbesuch, der von einer Wirtschaftsdelegation begleitet wurde, seien viele Kontakte geknüpft und Verabredungen getroffen worden. „Wir sind wichtigste Partner füreinander und deshalb ist es gut, dass solche Kontakte auch vertieft werden konnten.“

Die Tour der Niederländer hatte am Mittwoch in Mainz begonnen. In Trier schauten sich die Royals am Donnerstag das einst römische Stadttor Porta Nigra, den Dom und die Landesausstellung zum 200. Geburtstag des in Trier geborenen Philosophen Karl Marx an.

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