Fulda:Uwe Ochsenknecht: Streaming läuft Kino nicht den Rang ab

Fulda (dpa/lhe) - Streaming-Anbieter mit Filmen und Serien beleben nach Ansicht von Schauspieler Uwe Ochsenknecht (u.a. "Männer", "Schtonk") enorm das Geschäft. "Da mehr produziert wird, haben Schauspieler mehr Chancen, Arbeit zu bekommen. Natürlich ist auch Schrott dabei, aber es kommen ja auch viele gute Sachen dabei heraus", sagte Ochsenknecht der Deutschen Presse-Agentur in Fulda. Das Fernsehen und die Film-Industrie müssten darauf reagieren. "So ging es der Musikbranche ja auch mal." Das Kino wird aber nach Ansicht Ochsenknechts durch Streaming keine bedrohliche Konkurrenz bekommen. "Es ist ein Gemeinschaftserlebnis im Kino mit vielen Zuschauern, vor großen Leinwänden, mit großartigem Sound. Das ist ein Event, das Streaming zu Hause auf der Couch nicht ersetzen kann."

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Fulda (dpa/lhe) - Streaming-Anbieter mit Filmen und Serien beleben nach Ansicht von Schauspieler Uwe Ochsenknecht (u.a. „Männer“, „Schtonk“) enorm das Geschäft. „Da mehr produziert wird, haben Schauspieler mehr Chancen, Arbeit zu bekommen. Natürlich ist auch Schrott dabei, aber es kommen ja auch viele gute Sachen dabei heraus“, sagte Ochsenknecht der Deutschen Presse-Agentur in Fulda. Das Fernsehen und die Film-Industrie müssten darauf reagieren. „So ging es der Musikbranche ja auch mal.“ Das Kino wird aber nach Ansicht Ochsenknechts durch Streaming keine bedrohliche Konkurrenz bekommen. „Es ist ein Gemeinschaftserlebnis im Kino mit vielen Zuschauern, vor großen Leinwänden, mit großartigem Sound. Das ist ein Event, das Streaming zu Hause auf der Couch nicht ersetzen kann.“

Ochsenknecht ist vom 24. Oktober an auch wieder im Kino zu sehen, im Film „Ich war noch niemals in New York“ von Regisseur Philipp Stölzl (Der Medicus). Darin wirken auch Heike Makatsch, Moritz Bleibtreu und Katharina Thalbach mit.

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