Stuttgart:„Ein Teller Heimat“: Flüchtlinge kochen für Einheimische

Stuttgart (dpa/lsw) - Integration geht durch den Magen: Bei einer Initiative namens "Ein Teller Heimat" kochen Flüchtlinge Gerichte aus ihrer Heimat - und essen sie zusammen mit Einheimischen. In Stuttgart übernehmen Geflüchtete dazu regelmäßig die Küche einer Pizzeria, wenn das Lokal seinen Ruhetag hat. "Wir wollen nicht nur Neues essen, sondern auch neue Menschen in unserer Stadt kennenlernen", heißt es bei den Organisatoren. Die Initiative gibt es bundesweit auch in anderen Städten, darunter Berlin und München. In der bayerischen Landeshauptstadt kochen Flüchtlinge unter anderem in den Räumen einer Kirche.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Stuttgart (dpa/lsw) - Integration geht durch den Magen: Bei einer Initiative namens „Ein Teller Heimat“ kochen Flüchtlinge Gerichte aus ihrer Heimat - und essen sie zusammen mit Einheimischen. In Stuttgart übernehmen Geflüchtete dazu regelmäßig die Küche einer Pizzeria, wenn das Lokal seinen Ruhetag hat. „Wir wollen nicht nur Neues essen, sondern auch neue Menschen in unserer Stadt kennenlernen“, heißt es bei den Organisatoren. Die Initiative gibt es bundesweit auch in anderen Städten, darunter Berlin und München. In der bayerischen Landeshauptstadt kochen Flüchtlinge unter anderem in den Räumen einer Kirche.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: