Kiel:Land präsentiert auf Grüner Woche „Dörpsmobil“

Kiel (dpa/lno) - Schleswig-Holstein wird auf der Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin Vorzeige-Projekte für den ländlichen Raum präsentieren. Es handle sich dabei um innovative Lösungen in den Bereichen Engagement, Mobilität und Integration, erklärte der Vorsitzende der Akademie für Ländliche Räume, Hermann-Josef Thoben am Donnerstag in Kiel. Das Bundeslandwirtschaftsministerium habe die Akademie erneut hierzu beauftragt. In Kooperation mit dem Forum ländlicher Raum - Netzwerk Brandenburg werden auf dem Messestand in Berlin vom 19. bis 28. Januar rund 60 Projekte unter dem Motto "Land bewegt!" aus beiden Bundesländern vorgestellt.

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Kiel (dpa/lno) - Schleswig-Holstein wird auf der Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin Vorzeige-Projekte für den ländlichen Raum präsentieren. Es handle sich dabei um innovative Lösungen in den Bereichen Engagement, Mobilität und Integration, erklärte der Vorsitzende der Akademie für Ländliche Räume, Hermann-Josef Thoben am Donnerstag in Kiel. Das Bundeslandwirtschaftsministerium habe die Akademie erneut hierzu beauftragt. In Kooperation mit dem Forum ländlicher Raum - Netzwerk Brandenburg werden auf dem Messestand in Berlin vom 19. bis 28. Januar rund 60 Projekte unter dem Motto „Land bewegt!“ aus beiden Bundesländern vorgestellt.

Dazu gehört aus Schleswig-Holstein das Projekt „Dörpsmobil Klixbüll“ (Kreis Nordfriesland) für elektromobiles Carsharing im ländlichen Raum. Alle 22 sogenannte AktivRegionen im Norden haben das Projekt inzwischen aufgegriffen. Weitere Projekte sind die Integrationsarbeit in der Gemeinde Probsteierhagen (Kreis Plön), das multifunktionale Dorfzentrum MarktTreff Heidgraben mit seiner Bürgergenossenschaft (Kreis Pinneberg) und die Bürgergenossenschaft Barkauer Land (Kreis Plön), die einen der 39 MarktTreffs in Schleswig-Holstein betreibt und nun auch das Thema E-Mobilität aufgreift. In dem Projekt „Hüttis Digitale Agenda“ im Amt Hüttener Berge (Kreis Rendsburg Eckernförde) sollen digitale Angebote für 16 Gemeinden erarbeitet werden.

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