Gesellschaft:Jérôme Boateng: Begriffe wie «Negerkuss» auf Rassismus überprüfen

Berlin (dpa) - Fußball-Weltmeister Jérôme Boateng findet es richtig, althergebrachte Begriffe wie "Negerkuss" oder "Mohrenkopf" auf Rassismus zu überprüfen - und gegebenenfalls nicht mehr zu verwenden. "Wenn man es gleich zu Beginn ersticken kann, damit speziell die ganz Jungen kein falsches Gefühl in der Sprache bekommen, warum nicht?", sagte Boateng der deutschen Ausgabe des Magazins "L'Officiel Hommes". Der in Berlin geborene Boateng ist Sohn einer deutschen Mutter und eines ghanaischen Vaters. Eine große Mehrheit der Deutschen hätte Boateng nach einer Umfrage gerne zum Nachbarn.

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Berlin (dpa) - Fußball-Weltmeister Jérôme Boateng findet es richtig, althergebrachte Begriffe wie „Negerkuss“ oder „Mohrenkopf“ auf Rassismus zu überprüfen - und gegebenenfalls nicht mehr zu verwenden. „Wenn man es gleich zu Beginn ersticken kann, damit speziell die ganz Jungen kein falsches Gefühl in der Sprache bekommen, warum nicht?“, sagte Boateng der deutschen Ausgabe des Magazins „L'Officiel Hommes“. Der in Berlin geborene Boateng ist Sohn einer deutschen Mutter und eines ghanaischen Vaters. Eine große Mehrheit der Deutschen hätte Boateng nach einer Umfrage gerne zum Nachbarn.

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