Hamm (dpa) - Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen fordert zur Prävention gegen Alkoholmissbrauch höhere Steuern, Werbeverbote und Verkaufseinschränkungen. Alkohol dürfe nicht so extrem günstig sein, dass sich schon Zehnjährige von ihrem Taschengeld betrinken könnten. Und Alkohol dürfe nicht rund um die Uhr erhältlich sein, sagte der Geschäftsführer der DHS, Raphael Gaßmann, der Deutschen Presse-Agentur. Die Gefahr von Alkohol drücke sich zum Beispiel durch die höhere Zahl von Unfällen an Silvester oder am Neujahrstag aus.
Gesellschaft:Hauptstelle für Suchtfragen fordert Einschränkungen für Alkohol
Hamm (dpa) - Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen fordert zur Prävention gegen Alkoholmissbrauch höhere Steuern, Werbeverbote und Verkaufseinschränkungen. Alkohol dürfe nicht so extrem günstig sein, dass sich schon Zehnjährige von ihrem Taschengeld betrinken könnten. Und Alkohol dürfe nicht rund um die Uhr erhältlich sein, sagte der Geschäftsführer der DHS, Raphael Gaßmann, der Deutschen Presse-Agentur. Die Gefahr von Alkohol drücke sich zum Beispiel durch die höhere Zahl von Unfällen an Silvester oder am Neujahrstag aus.
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