Hamburg:DGB-Nord-Chef: Feiertag zur Reformation macht Lust auf mehr

Hamburg (dpa/lno) - Für den Deutschen Gewerkschaftsbund macht der diesjährige Extra-Feiertag am Dienstag (31. Oktober) zum Jubiläum der Reformation vor 500 Jahren Lust auf mehr. Der DGB-Nord-Vorsitzende Uwe Polkaehn hofft, dass im Norden ein zusätzlicher Feiertag eingeführt wird. "Die norddeutschen Bundesländer werden es wohl schaffen, sich auf einen neuen Feiertag zu verständigen. Ab 2018 sollte es losgehen", sagte Polkaehn der Deutschen Presse-Agentur. Hamburg hat wie drei andere Nordländer neun Feiertage, Gemeinden Bayerns mit überwiegend katholischer Bevölkerung haben dagegen mit 13 die meisten. Ein Antrag der CDU-Fraktion, in der Hansestadt den Reformationstag fest als Feiertag zu verankern, wurde in der jüngsten Bürgerschaftssitzung in den Verfassungsausschuss verwiesen.

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Hamburg (dpa/lno) - Für den Deutschen Gewerkschaftsbund macht der diesjährige Extra-Feiertag am Dienstag (31. Oktober) zum Jubiläum der Reformation vor 500 Jahren Lust auf mehr. Der DGB-Nord-Vorsitzende Uwe Polkaehn hofft, dass im Norden ein zusätzlicher Feiertag eingeführt wird. „Die norddeutschen Bundesländer werden es wohl schaffen, sich auf einen neuen Feiertag zu verständigen. Ab 2018 sollte es losgehen“, sagte Polkaehn der Deutschen Presse-Agentur. Hamburg hat wie drei andere Nordländer neun Feiertage, Gemeinden Bayerns mit überwiegend katholischer Bevölkerung haben dagegen mit 13 die meisten. Ein Antrag der CDU-Fraktion, in der Hansestadt den Reformationstag fest als Feiertag zu verankern, wurde in der jüngsten Bürgerschaftssitzung in den Verfassungsausschuss verwiesen.

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