Berlin:„Band für Mut und Verständigung“: Vorschläge möglich

Berlin (dpa/bb) - Die 25. Verleihung des "Bandes für Mut und Verständigung" steht an. Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) hat dafür am Freitag um Vorschläge gebeten. Diese sind bis zum 1. März auf der Internetseite des "Bündnisses für Mut und Verständigung" möglich. "Zivilcourage gegen fremdenfeindliche Übergriffe ist in unseren Tagen wichtiger denn je", sagte Müller laut Mitteilung. In Berlin und Brandenburg dürfe kein Platz sein für menschenverachtendes Verhalten.

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Berlin (dpa/bb) - Die 25. Verleihung des „Bandes für Mut und Verständigung“ steht an. Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) hat dafür am Freitag um Vorschläge gebeten. Diese sind bis zum 1. März auf der Internetseite des „Bündnisses für Mut und Verständigung“ möglich. „Zivilcourage gegen fremdenfeindliche Übergriffe ist in unseren Tagen wichtiger denn je“, sagte Müller laut Mitteilung. In Berlin und Brandenburg dürfe kein Platz sein für menschenverachtendes Verhalten.

„Deswegen zeichnen wir jedes Jahr Bürgerinnen und Bürger aus, die sich in vorbildlicher Weise gegen rassistische, antisemitische und fremdenfeindliche Gewalt engagiert haben.“ Der undotierte Preis wird im jährlichen Wechsel in Berlin und Brandenburg vergeben. In diesem Jahr ist Potsdam Austragungsort der Preisverleihung.

Dem Bündnis gehören neben den Regierungschefs Berlins und Brandenburgs unter anderen der Flüchtlingsrat, die großen Wohlfahrtsverbände, die beiden großen Kirchen, die Jüdische Gemeinde zu Berlin und der Deutsche Gewerkschaftsbund an.

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