Freizeit:Iran verbietet "Pokémon Go"

Teheran (dpa) - Das weltweit beliebte Handyspiel "Pokémon Go" ist im Iran aus Sicherheitsgründen verboten worden. Die Sicherheitsbehörden und die Abteilung für Internet-Kriminalität seien einstimmig zu dem Ergebnis gekommen, dass "Pokémon Go" ein gefährliches Spiel sei und daher verboten werden müsse, erklärte die Staatsanwaltschaft Medienberichten zufolge. Der Zugang zu der App wurde blockiert. Wie viele Internetnutzer im Land bereits auf virtuelle Monsterjagd gehen, ist unklar. Im Iran sind zahlreiche Internetseiten und Apps verboten.

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Teheran (dpa) - Das weltweit beliebte Handyspiel "Pokémon Go" ist im Iran aus Sicherheitsgründen verboten worden. Die Sicherheitsbehörden und die Abteilung für Internet-Kriminalität seien einstimmig zu dem Ergebnis gekommen, dass "Pokémon Go" ein gefährliches Spiel sei und daher verboten werden müsse, erklärte die Staatsanwaltschaft Medienberichten zufolge. Der Zugang zu der App wurde blockiert. Wie viele Internetnutzer im Land bereits auf virtuelle Monsterjagd gehen, ist unklar. Im Iran sind zahlreiche Internetseiten und Apps verboten.

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