Dresden:Zu wenig ehrenamtliche Rettungsschwimmer in Sachsen

Dresden (dpa/sn) - In Sachsen gibt es zu wenig ehrenamtliche Rettungsschwimmer. Bei der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) fehlen allein 2400. "Es ist weiter schwierig, die Dienste abzusichern", sagte Landesgeschäftsführer Sebastian Knabe. Die Lage sei aber etwas besser als 2017, als es noch knapp 2500 gewesen seien. Auch das Deutsche Rote Kreuz (DRK) in Sachsen hat Probleme, den Bedarf zu sichern.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Dresden (dpa/sn) - In Sachsen gibt es zu wenig ehrenamtliche Rettungsschwimmer. Bei der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) fehlen allein 2400. „Es ist weiter schwierig, die Dienste abzusichern“, sagte Landesgeschäftsführer Sebastian Knabe. Die Lage sei aber etwas besser als 2017, als es noch knapp 2500 gewesen seien. Auch das Deutsche Rote Kreuz (DRK) in Sachsen hat Probleme, den Bedarf zu sichern.

Gründe für das Defizit sind den Organisationen zufolge weniger das Nachwuchsinteresse als vielmehr die gesellschaftliche Entwicklung wie Abwanderung und die Ausgestaltung des Ehrenamts in diesem Bereich.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: