Hamburg:„Hauptsache gemeinsam und nicht einsam“ am Reformationstag

Hamburg/Kiel (dpa/lno) - Den Reformationstag am Mittwoch empfinden viele Menschen im Norden nach Ansicht des Zukunftsforschers Ulrich Reinhard als "gefühlt geschenkten Urlaubstag". Unter dem Motto "Hauptsache gemeinsam und nicht einsam" dürften die meisten diesen neuen gesetzlichen Feiertag mit der Familie oder Freunden verbringen wollen - "ob nun daheim oder mit einem Ausflug, entscheiden dabei nicht zuletzt das Geld und das Wetter", sagte der wissenschaftliche Leiter der Stiftung für Zukunftsfragen in Hamburg und Professor an der Fachhochschule Westküste in Heide.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Hamburg/Kiel (dpa/lno) - Den Reformationstag am Mittwoch empfinden viele Menschen im Norden nach Ansicht des Zukunftsforschers Ulrich Reinhard als „gefühlt geschenkten Urlaubstag“. Unter dem Motto „Hauptsache gemeinsam und nicht einsam“ dürften die meisten diesen neuen gesetzlichen Feiertag mit der Familie oder Freunden verbringen wollen - „ob nun daheim oder mit einem Ausflug, entscheiden dabei nicht zuletzt das Geld und das Wetter“, sagte der wissenschaftliche Leiter der Stiftung für Zukunftsfragen in Hamburg und Professor an der Fachhochschule Westküste in Heide.

In Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Bremen ist der Reformationstag erstmals gesetzlicher Feiertag dieser Länder. In Mecklenburg-Vorpommern ist der Reformationstag wie in den anderen ostdeutschen Bundesländern schon länger Feiertag. Er erinnert an Martin Luthers Thesenanschlag von 1517 als Auslöser der Reformation.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: