Kitzingen:„Schlappmaulorden“ für Wirtschaftsminister Aiwanger

Kitzingen (dpa/lby) - Den "Schlappmaulorden" der Kitzinger Karnevalsgesellschaft (Kikag) erhält in diesem Jahr Hubert Aiwanger. Bayerns Wirtschaftsminister und Vize-Ministerpräsident (Freie Wähler) habe in seiner Zeit als Oppositionsführer im Landtag immer wieder sein "schlagkräftiges Wort" bewiesen, teilte die Kikag am Freitag mit. Zudem habe er seine Liebe zur Heimat und auch zur Fastnacht schon oft unter Beweis gestellt, begründen die Narren ihre Entscheidung. Bei der Rosenmontagssitzung am 4. März soll Aiwanger die närrische Auszeichnung in Kitzingen verliehen werden.

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Kitzingen (dpa/lby) - Den „Schlappmaulorden“ der Kitzinger Karnevalsgesellschaft (Kikag) erhält in diesem Jahr Hubert Aiwanger. Bayerns Wirtschaftsminister und Vize-Ministerpräsident (Freie Wähler) habe in seiner Zeit als Oppositionsführer im Landtag immer wieder sein „schlagkräftiges Wort“ bewiesen, teilte die Kikag am Freitag mit. Zudem habe er seine Liebe zur Heimat und auch zur Fastnacht schon oft unter Beweis gestellt, begründen die Narren ihre Entscheidung. Bei der Rosenmontagssitzung am 4. März soll Aiwanger die närrische Auszeichnung in Kitzingen verliehen werden.

Die Kitzinger Narren vergeben den Orden seit 1989 an schlagfertige Persönlichkeiten aus Politik, Gesellschaft und Unterhaltung. Im vorigen Jahr war die damalige Landtagspräsidenten Barbara Stamm (CSU) mit dem Orden ausgezeichnet worden. Weitere Ordensträger waren etwa Politiker wie Helmut Kohl, Gregor Gysi oder Guido Westerwelle - aber auch Sternekoch Alfons Schuhbeck und Komiker Michl Müller erhielten bereits die Auszeichnung aus Kitzingen.

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