Frankfurt am Main:JeungBeum Sohn gewinnt Internationalen Pianistenpreis

Frankfurt/Main (dpa) - JeungBeum Sohn aus Südkorea hat den mit 20 000 Euro dotierten Internationalen Deutschen Pianistenpreis gewonnen. Er wurde am späten Montagabend nach dem Finalkonzert in der Alten Oper Frankfurt als Preisträger gekürt. JeungBeum Sohn überzeugte die Jury mit Johannes Brahms' erstem Klavierkonzert "durch seine große Ausdrucksfreude und ein perfektes Spiel auf höchstem musikalischem Niveau", wie die Organisatoren mitteilten.

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Frankfurt/Main (dpa) - JeungBeum Sohn aus Südkorea hat den mit 20 000 Euro dotierten Internationalen Deutschen Pianistenpreis gewonnen. Er wurde am späten Montagabend nach dem Finalkonzert in der Alten Oper Frankfurt als Preisträger gekürt. JeungBeum Sohn überzeugte die Jury mit Johannes Brahms' erstem Klavierkonzert „durch seine große Ausdrucksfreude und ein perfektes Spiel auf höchstem musikalischem Niveau“, wie die Organisatoren mitteilten.

Der mit 3000 Euro dotierte Publikumspreis, über den die Zuschauer im Saal und die Zuhörer der weltweiten Liveübertragung entschieden, ging an Luka Okros aus Georgien. Rund 100 Pianisten hatten sich beworben, eine Nominierungsjury wählte sechs von ihnen aus. Neben den beiden Preisträgern durften Sergey Belyavskiy aus Russland, Lika Bibileishvili aus Georgien, Sahun Hong aus Südkorea und Rodolfo Leone aus Italien am 31. März und am 1. April in der Alten Oper auftreten.

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