Rede zur deutschen Literatur:Schon jetzt ein Dokument

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Tanja Maljartschuk: "Vertrauen in die Literatur und - schlimmer noch - in die Sprache verloren." (Foto: Friedrich Bungert)

Zum Auftakt des Ingeborg-Bachmann-Preises hält die ukrainische Schriftstellerin Tanja Maljartschuk in Klagenfurt eine große Rede.

Von Felix Stephan

In dem sehr eleganten, von der deutschen Öffentlichkeit leider kaum wahrgenommenen Essayband "Gleich geht die Geschichte weiter, wir atmen nur aus" hat die Schriftstellerin Tanja Maljartschuk die Ukraine kürzlich als "Land der großen Dinge" beschrieben. Die Städte seien dort größer als anderswo, die Flüsse mächtiger, die Felder unendlich und die Tragödien entsetzlich.

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